Luxus Smartwatches: Die teuersten Smartwatches im Überblick
2014 wurde die erste Apple Watch in drei verschiedenen Ausführungen vorgestellt. Über die Smartwatch Plattform von Google konnten die Uhren mit dem Handy verbunden werden.
Heute werden die teuersten Smartwatches von renommierten Uhrenfirmen hergestellt und sind auch im Luxussegment zu finden.
Die teuersten Smartwatches mit vielen Funktionen: Luxus-Smartwatch als Gamechanger
Heute gehören die Smartwatches nicht mehr einer Nische im Uhrenmarkt an. Auch Luxusuhrenhersteller verbinden ihre Uhren mit smarter Technologie. Der Zielkunde erhält eine Luxusuhr mit den Funktionen eines iPhones. Die teuersten Smartwatches werden von bekannten Marken wie Hublot, Fossil, Breitling oder Apple hergestellt.
Gleichzeitig gehört die ausschließliche Zeitmessung in diesem Uhrensektor der Vergangenheit an. Die Luxus-Smartwatches im Luxussegment sind dazu geeignet, alle Wünsche der Benutzer zu erfüllen.
Die Smartwatch am Handgelenk ist längst zu einem Begleiter im Alltag geworden. Informationen können direkt abgefragt werden. Die mit dem Internet verbundenen Uhren interagieren mit dem Smartphone und anderen Geräten. Die effektive Kommunikation der Uhr erfolgt über Vibrationen und macht die Mensch-Maschine Kommunikation zur Wirklichkeit. Privat ist durch die Auswertung von Körperfunktionen eine effektive Gesundheitsvorsorge möglich, beruflich ist die Smartwatch ein Teil des mobile Business. Hochwertige Akkus, die durch Körperbewegungen aufgeladen werden, ermöglichen eine lange Nutzungsdauer.
Die teuersten Smartwatches für Sportler
An der Spitze der Smartwatches im Luxussegment steht nach wie vor die Apple Smartwatch. Das teuerste Modell bei Apple ist die Smartwatch Ultra, die eine integrierte Mobilfunk-Funktion besitzt. Das robuste Edelstahlgehäuse wird von einem exklusiven Lederarmband oder anderen Armbandarten gehalten. Abhängig von der Gehäusegröße liegen die Kosten für die Apple Smartwatch zwischen 1329 und 1379 Euro. 2022 ist die Apple Smartwatch mit einem Marktanteil von 25 Prozent die beliebteste Smartwatch in Deutschland. Die vor dem Verkauf installierten Sportprogramme können von Golfern, Läufern und anderen Sportlern individuell angepasst werden. Die Laufuhren enthalten Höhenmesser für das Tracking der Laufstrecken.
Der Uhrenhersteller Garmin hat eine spezielle Smartwatch für Golfer auf den Markt gebracht. Die Approach S60 Golf ist ebenfalls eine der teuersten Luxus-Smartwatches. Sie kann mit einem Android-Smartphone oder einem i-Phone interagieren.
Smartwatches von Samsung, Google und Huawei, die über eine Funktion für die Blutdruckmessung und EKG-Aufzeichnung wie die Apple Watch Series 7verfügen, sind ebenfalls für Sportler gut geeignet.
Die fünf teuersten Luxus-Smartwatches
Die teuerste Apple Luxus-Smartwatch 6 wird von Caviat in vier verschiedenen Luxusdesigns angeboten. Die streng limitierten Auflagen kosten bis zu 40 000 Euro. Von den Varianten Golden Black, Titan und Total Black wurden je 99 Uhren hergestellt. Von Gold Diamonds wurden nur fünf Stück auf den Markt gebracht.
Die TAG Heuer Connected Calibre E4 wird 2022 bereits in vierter Modellfolge produziert. Das Gehäuse besteht aus Edelstahl mit einer Keramiklünette. Auch die Funktionen erhielten ein Update. Das neueste Modell verfügt über eine Wettervorhersage alle fünf Stunden, einen Höhenmesser, Übungsprogramme und Sensoren für das Training. Das Ende der Übungen wird durch Vibrationen der Uhr angezeigt.
Bei Frederique Constant Smartwatch Gents Vitality ist eine analoge Uhr mit einem Display verbunden. Die Kosten der Uhr, die über Aktivitäts- und Schlafanalyse verfügt, liegen bei ungefähr 1000 Euro.
Die Montblanc Summit 3 verfügt über GPS und misst den Puls und den Blutsauerstoff. Die Kosten liegen bei 1250 Euro.
Die Hublot Big Bang entspricht äußerlich den mechanischen Modellen, besitzt aber einen AMOLED-Touchscreen und ein Google-Wear-OS-Betriebssystem. Die Version schwarze Keramik kostet 5700 Euro.
Wie entwickelt sich die Smartwatch der Zukunft?
Der Schwerpunkt zukünftiger Entwicklungen liegt nicht nur auf weiteren Funktionen. Vor allem die Verbesserung der Akkulaufzeit hat Priorität. Energiegewinnung durch Bewegung des Arms oder Solarmodule sind nur einige der Varianten.
Um die Überwachung mit dem Datenschutz kompatibel zu machen, arbeiten Informationsethiker und Technikethiker gemeinsam mit Rechtswissenschaftlern an Lösungen. Entscheidend ist aber immer ein einfacher Informationsaustausch zwischen dem Smartphone und der Smartwatch.
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Daniel Molt ist Uhrenliebhaber und beschäftigt sich seit seinem 9. Lebensjahr mit Armbanduhren. Seine erste Uhr war eine Casio G-Shock. Zu seinen Lieblingsmarken zählt Tissot, Casio und Junkers. Um anderen Menschen die Kaufentscheidung zu erleichtern hat Daniel Molt das Uhrenmagazin Uhrentakt 2020 ins Leben gerufen. Er ist davon überzeugt, dass die erste Uhr immer etwas ganz besonderes ist und teilt gerne sein Wissen.